Afrikanische Pädagogin im Aßlarer Kindergarten

Kleinen nach einer Ausbildung in Kindergarten und Schule sind, fesselte die Aßlarer Fünf- und Sechsjährigen. Schnell lernten die Kinder von ihr das Gestenspiel „mein Gesicht ist ein Garten“ und die unterschiedlichen Sprachen taten der Freude keinen Abbruch.

Bernadette Kabré hatte vor ihrer Abreise aus Burkina Faso den christlichen Kindergarten „Bethsaalel“-Unter Gottes Schutz) in Koudougou besucht, der kurz vor der Vollendung steht. Sowohl die großzügige Bauweise auf dem großen Terrain als auch der hohe pädagogische Anspruch hatten sie dabei beeindruckt.

Mit afrikanischen und deutschen Liedern hatten zuvor die Kinder und Erzieherinnen Bernadette Kabré empfangen, besonders die Vorschulkinder profitierten von den Erzählungen über das Leben der Kinder im fernen Kontinent

Mehr als 80 Kinderaugen-Paare  im evangelischen Kindergarten in Aßlar warteten gespannt darauf, was die Afrikanerin aus Burkina Faso ihnen erzählen würde. Schnell fassten sie Vertrauen zu Bernadette Kabré, die auf private Einladung von Heidi J. Stiewink und die des Arbeitskreises Brot für Welt-TIKATO von der Hauptstadt Ouagadougou nach Aßlar, Wetzlar und Braunfels kam.

Zwei kleine traditionelle Musikinstrumente hatte die Pädagogin und Psychologin aus dem Sahelland als Geschenk mitgebracht und sie sang mit leiser, aber ausdrucksvoller Stimme Kinderlieder aus ihrer Heimat. Wie arm, aber arbeitsam und wie unterschiedlich jeweils ein Tag der Kinder in Stadt und Land verläuft und wie hungrig die

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