Menschenkette für Menschenrechte in Wetzlar

 

 

 

 

 

 

 

Wetzlar. Mehr als 60 Menschen aus dem Lahn-Dillkreis hatten sich auf der Alten Lahnbrücke in Wetzlar zu einer "Menschenkette für Menschenrechte" zusammengefunden. Damit waren sie der Seebrücke e.V. Wetzlar um Bodo Jaekel und auch einem internationalen Aufruf sowie dem der  Flüchtlingshilfe Mittelhessen gefolgt.

Neben zahlreichen Einzelpersonen kamen etwa 50 Personen  aus der evangelischen und der katholischen Kirche, dem AK Frieden und dem AK Brot für die Welt-TIKATO  (Dr. Wilhelm Wilmers und Heidi J. Stiewink) sowie dem Gewerkschaftsbund. Bodo Jaekel trat gemeinsam mit Joachim Schäfer von der katholischen Domkirchengemeinde ins Gespräch mit dem dortigen Initiator der dortigen Rettungskette, Diakon Hannes Stickler.

Der Bürgermeister von Schladming befindet sich aktuell auf Einladung der deutsch österreichischen Gesellschaft (Präsident Hans Jürgen Irmer) in Wetzlar und war eingeladen, zur Lahnbrücke zu kommen. Er hat dieses aber ignoriert. Dort hatten sich 150 Menschen in der Stadtmitte zum gleichen Anlass versammelt. Die Seebrücke forderte "Ein europäisches Seenotrettungsprogramm muss etabliert werden!" und  sichere und legale Fluchtwege nach Europa für die aus Terror- und Kriegsgründen geflohenen Menschen.. Weitere Infos wetzlar@seebrücke.org

Text Fotos Heidi J. Stiewink
 

 

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